Sozialstaat Deutschland
In der Nachbarschaft lebt eine ältere Dame, deren Mann vor wenigen Monaten verstarb. Sie hatte diesen über Jahre gepflegt; war er doch bettlägerig und konnte absolut nichts mehr tun. 2x täglich kam eine Hilfe eines Pflegedienstes. Gesamtleistung pro Tag ca 1,5 Stunden. Die ältere Dame selbst aber war rund um die Uhr da.
Die beiden waren 3 Jahrzehnte selbständig, haben Steuern gezahlt in nicht unerheblicher Höhe. Nur "geklebt" wurde wenig! Das war ein Fehler!
Trotzdem aber wäre es ja nun angemessen, die Vollzeitpflege der Frau über die Jahre zumindest als Rentensteigernd anzuerkennen. Nichts dergleichen geschieht. Die verbleibende Rente ist natürlich unzureichend!
Mal ganz abgesehen von den Tatsachen, der Fehleinschätzung über die persönliche Lage, die nun immer von heute auf morgen sich total verändern kann, ist die Frau nun finanziell am Ende! Die Gemeinde will nun, daß sie umzieht in eine kleinere Wohnung und ist natürlich sehr kleinlich, wie man immer kleinlich ist, wenn es nicht Ministeriale betrifft oder Beamte!
Sie wird "effektif" behandelt! Genau wird hinterfragt, wieviel man einbezahlt hat und daraufhin wird gezahlt!
Wäre sie nun aus der Ukraine eingereist, ohne jemals hier auch nur einen Cent gezahlt zu haben und niemals auch nur einen Cent Steuern, würde sie ganz sicher Rente beziehen in der Höhe des Durchschnitts der in der BRD gezahlten Renten! Oder sehe ich das falsch?
Als Mutter eines Türken, in der Türkei lebend, wäre sie gar kostenfrei kranken-mitversichert bei ihrem Sohn. Hier läuft das nicht so!
Niemand erkennt an, daß sie über Jahre rund um die Uhr ihrem Mann gepflegt hat, und das dies der alleinige Grund ist, warum die Lage nun so ist, wie geschildert! Die Allgemeinheit darf zwar einen Flug der Frau Schavan zum Papst bezahlen, aber hier klemmt die Kasse! Die Sozialversicherungen übernehmen die Fremdrenten, sorgen für Pflege und bei Krankheit. Das mag richtig sein, aber wieso klemmt es bei Menschen, die Jahrzehnte nachweislich gearbeitet haben, Steuern gezahlt haben und den Staat damit vorangebracht haben?
Die beiden waren 3 Jahrzehnte selbständig, haben Steuern gezahlt in nicht unerheblicher Höhe. Nur "geklebt" wurde wenig! Das war ein Fehler!
Trotzdem aber wäre es ja nun angemessen, die Vollzeitpflege der Frau über die Jahre zumindest als Rentensteigernd anzuerkennen. Nichts dergleichen geschieht. Die verbleibende Rente ist natürlich unzureichend!
Mal ganz abgesehen von den Tatsachen, der Fehleinschätzung über die persönliche Lage, die nun immer von heute auf morgen sich total verändern kann, ist die Frau nun finanziell am Ende! Die Gemeinde will nun, daß sie umzieht in eine kleinere Wohnung und ist natürlich sehr kleinlich, wie man immer kleinlich ist, wenn es nicht Ministeriale betrifft oder Beamte!
Sie wird "effektif" behandelt! Genau wird hinterfragt, wieviel man einbezahlt hat und daraufhin wird gezahlt!
Wäre sie nun aus der Ukraine eingereist, ohne jemals hier auch nur einen Cent gezahlt zu haben und niemals auch nur einen Cent Steuern, würde sie ganz sicher Rente beziehen in der Höhe des Durchschnitts der in der BRD gezahlten Renten! Oder sehe ich das falsch?
Als Mutter eines Türken, in der Türkei lebend, wäre sie gar kostenfrei kranken-mitversichert bei ihrem Sohn. Hier läuft das nicht so!
Niemand erkennt an, daß sie über Jahre rund um die Uhr ihrem Mann gepflegt hat, und das dies der alleinige Grund ist, warum die Lage nun so ist, wie geschildert! Die Allgemeinheit darf zwar einen Flug der Frau Schavan zum Papst bezahlen, aber hier klemmt die Kasse! Die Sozialversicherungen übernehmen die Fremdrenten, sorgen für Pflege und bei Krankheit. Das mag richtig sein, aber wieso klemmt es bei Menschen, die Jahrzehnte nachweislich gearbeitet haben, Steuern gezahlt haben und den Staat damit vorangebracht haben?
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