Alle Nazis - oder was?
In den letzten Tagen liest und hört man über die Vorkommnisse im Bereich rechter Gewalttäter und der Unfähigkeit der Zuständigen des Staates, richtig zu ermitteln! Anscheinend sind wir alle irgendwie Nazis oder folgen deren Ideen?
Da tut es mir doch gut, wenn ich heute in DIE WELT, auf Seite 3 oben, lese, daß der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Graumann, meint, daß er und seine Glaubensbrüder/schwestern nicht glauben, in dieser Republik gefährdet zu sein!
Und das in unserem Land, in dem Juden es tatsächlich schwer hatten, um es nicht drastischer zu formulieren!
Gibt es doch tatsächlich noch einen Menschen, außer mir, der das so sieht und auch äußert!
Wären die Mitglieder der einzig wahren Religion, der Religion des Friedens, allerdings auch bereit, sich einzugliedern, einzuordnen, sich mit ihrer neuen Heimat auseinanderzusetzen, wie es die jüdischen Neubürger tun, hätten sie auch erheblich weniger Probleme. Hauptsächlich aber dann, wenn sie Religion auch als Privatsache betrachten würden, wie aufgeklärte Menschen es zu tun pflegen, und nicht meinten, missionieren zu müssen und ihren Lebensstil auf alle anderen übertragen zu wollen und dies auch noch mit Forderungen untermauern würden!
Verbrechen, wie derzeit verfolgt und versucht aufzuklären, wird es leider immer wieder geben!
Dagegen aber hilft "gute Politik" für den Bürger. Gerechte Verteilung von Arbeit, Lehrstellen, gute Schulen, Angebote für die Jugend, die auch mal was kosten dürfen. Dann besteht auch weniger Bedarf nach rechtem Gedankengut! Die miese Politik der 20er und Anfang 30er Jahre war der Nährboden auch für die damaligen Freunde des Adolf H. aus Österreich! Millionen Tote waren die Folge. Das kann man auch dem dümmsten Nachfolge-Nazi klarmachen!
Ein Land, das sich aber mehr um marode Banken mit Bankern, die Spitzengehälter beziehen, um Staaten, die pleite sind, um Börsenkurse kümmert, wird es allerdings zunehmend schwieriger haben.
Ich wünschte mir, daß das Geld für allgemeine Aufgaben, die dem Bürger zugute kommen, so schnell aufgebracht wird, wie Hilfen für die Landwirtschaft, für Banken, für Politiker, die nach Rom reisen oder Parlamentspräsidenten, die gern 12 Jahre auf Kosten der Steuerzahler umherreisen möchten mit Dienstwagen und Chauffeur!
Da tut es mir doch gut, wenn ich heute in DIE WELT, auf Seite 3 oben, lese, daß der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Graumann, meint, daß er und seine Glaubensbrüder/schwestern nicht glauben, in dieser Republik gefährdet zu sein!
Und das in unserem Land, in dem Juden es tatsächlich schwer hatten, um es nicht drastischer zu formulieren!
Gibt es doch tatsächlich noch einen Menschen, außer mir, der das so sieht und auch äußert!
Wären die Mitglieder der einzig wahren Religion, der Religion des Friedens, allerdings auch bereit, sich einzugliedern, einzuordnen, sich mit ihrer neuen Heimat auseinanderzusetzen, wie es die jüdischen Neubürger tun, hätten sie auch erheblich weniger Probleme. Hauptsächlich aber dann, wenn sie Religion auch als Privatsache betrachten würden, wie aufgeklärte Menschen es zu tun pflegen, und nicht meinten, missionieren zu müssen und ihren Lebensstil auf alle anderen übertragen zu wollen und dies auch noch mit Forderungen untermauern würden!
Verbrechen, wie derzeit verfolgt und versucht aufzuklären, wird es leider immer wieder geben!
Dagegen aber hilft "gute Politik" für den Bürger. Gerechte Verteilung von Arbeit, Lehrstellen, gute Schulen, Angebote für die Jugend, die auch mal was kosten dürfen. Dann besteht auch weniger Bedarf nach rechtem Gedankengut! Die miese Politik der 20er und Anfang 30er Jahre war der Nährboden auch für die damaligen Freunde des Adolf H. aus Österreich! Millionen Tote waren die Folge. Das kann man auch dem dümmsten Nachfolge-Nazi klarmachen!
Ein Land, das sich aber mehr um marode Banken mit Bankern, die Spitzengehälter beziehen, um Staaten, die pleite sind, um Börsenkurse kümmert, wird es allerdings zunehmend schwieriger haben.
Ich wünschte mir, daß das Geld für allgemeine Aufgaben, die dem Bürger zugute kommen, so schnell aufgebracht wird, wie Hilfen für die Landwirtschaft, für Banken, für Politiker, die nach Rom reisen oder Parlamentspräsidenten, die gern 12 Jahre auf Kosten der Steuerzahler umherreisen möchten mit Dienstwagen und Chauffeur!
Nicht nur Herr Graumann findet Deutschland nicht so, wie derzeit von Grün-Links-SPD dargestellt!
AntwortenLöschenIch habe einen Beitrag im WDR über Japaner in Düsseldorf gesehen!
Die dort Befragten haben sich einhellig für Deutschland als ein gutes Land ausgesprochen. Die Hiergebliebenen sowieso, aber auch die, welche nur wenige Jahre bleiben!
Und all das ohne eigénen Integrationsbeauftragten. Wären sie aus Arabien, würden ja auch Forderungen eingebracht in solche Interviews. Aber nichts dergleichen! Sowas gibts auch. Ich selbst kenne Italiener, die gern hier sind und die vielleicht das Wetter vermissen, wie sie es in Italien kennen.
Die Botin eines Kuriers kommt regelmäßig. Sie stammt aus Thailand. Sie ist gern hier und hat es geschafft, in Kürze einen eigenen Betrieb zu eröffnen. Sie lebt angstfrei hier und findet Deutschland gut! Die ausländischen Bürger, die ich kenne, wissen um den Unterschied von Verbrechen und Realität! Verbrecher müssen dingfst gemacht werden. Da hat der Staat allerdings im Moment schlechte Karten. Das sehen auch Menschen aus fernen Landen! Aber ängstlich müssen sie nicht sein! Vielleicht wenn sie U- oder S-Bahn fahren in den Abend- und Nachtstunden. Dann ist allerdings auch Aufmerksamkeit angesagt! Aber nicht wegen Japanern, Tais, Südeuropäern, Vietnamesen oder sog. Nazis usw. Die Klientel, die dann aufläuft ist eher dem arabischen Raum zuzuordnen!