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Es werden Posts vom September, 2015 angezeigt.

Brief an Minister VW DIESEL BETRUG BEHÖRDE ABE GELBE PLAKETTE STEUER

Heute Mail an Minister Dobrindt!  Sehr geehrter Herr Minister Mitte 2004 habe ich einen 1,7-l-Opel Diesel gekauft. Kurz darauf fiel es den Regierenden ein, Plaketten einzuführen, die Dieselfahrzeuge nur bis 2013 in sog. Umweltzonen akzeptierte. Mein Auto hatte also eine gelbe Plakette, plus einer Strafsteuer! Ich hatte also praktisch von Beginn an keine Bestandsgarantie oder sonst irgendwas, das ich ins Feld hätte führen können! 9 Jahre gefahren (bis 2013), 5 Liter auf 100 km (von mir selbst gemessen, nicht von irgendeiner gestalterischen Lobby), aber mit riesigen Verlust verkauft. Also für einen Rentner wie mich, kaum tragbar! Gleichzeitig aber haben auf betrügerische Art und Weise mehr als 2,5 Millionen Autos den Weg auf unsere Straßen gefunden, die den Umweltstandards auch nicht entsprachen, aber trotzdem eine Allgemeine Betriebserlaubnis und die Einstufung zu einer grünen Plakette erhielten! Ganz offensichtlich fand eine echte Prüfung durch die Behörden b

Die Trickser bei VW schädigen alle Diesel-Fahrer, die nachrüsten mußten oder verkauften

Die eigentliche Frage ist doch, wie in Deutschland Zulassungen erteilt werden können an Automobile, die den angegeben Daten nicht entsprechen! Das Gejammer, daß in den USA alles aufgedeckt wurde, interessiert den Deutschen doch nur insoweit, als daß er selbst möglicherweise ein Auto fährt, daß den angegeben Standards und dem daraus resultierenden Preis nicht entspricht!. Millionen wurden gezwungen (unter anderen ich mit meinem 1,7 Liter Diesel, 5 Liter Verbrauch/100km, von mir selbst gemessen über lange Zeit) , ihre Autos umzurüsten oder abzuschaffen und neu zu kaufen, um wieder in die Stadt fahren zu dürfen. Gleichzeitig fahren wohl hochoffiziell neue Autos mit grüner Plakette herum, bei denen das zuständige Bundesamt wohl auf Zuruf die Zulassung erteilt hat? Eine richtige Prüfung hätte doch ergeben müssen, was US-Behörden auch herausgefunden haben! Betrug von VW?, aber mit Unfähigkeit der Behörden gepaart ! Was sonst? Winterkorn muß gehen, aber der Verkehrsminister au

Bezahlte Flüchtlingshelfer

werden NICHT gesucht! Jedenfalls nicht erkennbar im www. Ein DRK-Verband in Ostwestfalen, dünn besiedeltes Gebiet, sucht Helfer und will auch 11 Euro bezahlen. Ein einziges, von mir gefundenes Unternehmen sieht die Sache positiv! Dem entgegen stehen zig "Angebote" über mindestens 20 Seiten bei google, die zwar alles fordern, aber nichts bezahlen wollen. Ich finde Freiwilligkeit und Menschlichkeit gut! Aber das Ausnutzen durch Organisationen finde ich schlecht! Bezahlt werden hingegen: Betreiber von Flüchtlingsheimen (und hier sind ALLE Betreiber gemeint) Besitzer von Pleite-Hotels Vermieter von Schrott-Immobilien Caterer Sicherheits-Firmen Rechtsanwälte Bus-Unternehmen / Fahrdienste Hersteller von Wohncontainern, Zelten, Matratzen usw usw. und ich glaube, keiner von denen macht es zum Selbstkostenpreis! Wieso ausgerechnet diejenigen, die sich aus privaten Gründen engagieren, Geld und Zeit aufwenden, keine Bezahlung erhalten können, ist mir nic

Wer verdient an Flüchtlingen - wer hilft kostenfrei

Seit dem letzten Eintrag hat sich eine Menge geändert! Die Flüchtlingszahlen sind explodiert. Viele Menschen helfen selbstlos, bringen Kleidung und Nahrung, kümmern sich um die Kinder. Das ist aller Ehren wert! Um die nahe einer halben Million Nicht-Krankenversicherten, davon mindestens 350000 Obdachlosen Deutschen, und davon wiederum rd. 35000 Kinder und Jugendliche, kümmert sich allerdings in dieser Größenordnung niemand. Nicht der Staat im Maße, wie bei den Flüchtlingen und Asylanten, aber auch keine private Initiative! Neben der Hilfe also für die "Neuankömmlinge" gibt es aber auch Gewinner, die aus dem Flüchtlingsdrama gute Geschäfte machen! Neben den Betreibern von Heimen, den Vermietern von Schrott-Immobilien, dem Catering, den Reinigungsfirmen, den Sicherheitsdiensten, den Anwälten und Ärzten, die ja nun ihre Leistungen vom Steuerzahler bezahlt bekommen, sind da noch die Hersteller von Containern, Matratzen, Zelten, Wäsche, und neuerlich auch die F