Gestern um Mitternacht im Fernsehen - Hartz und die Folgen
Ich dachte, ich sehe nicht richtig! Unsere Republik wendet hunderte von Millionen auf, für absolut Nichts!
Arbeitslose in völlig unsinnigen "Maßnahmen", die weder dem Teilnehmer dienen, noch der Gesellschaft; nur den Veranstaltern dieser Maßnahmen bringen sie Knete. Die Lizenz zum Geld drucken! Maßnahmen wie: Theatergruppe, Telefonkurse, Nähen, die so gut wie niemals auch einen Job geschaffen haben, aber locker weitergeführt werden! Hunderttausende Euro werden da reingesteckt! Für was? Für Nichts!
Da vergibt die Arbeitsagentur (Arbeitsamt) Gutscheine an private Arbeitsvermittler, die dann den Arbeitslosen vermitteln sollen. Tut er dies, bekommt er 1000 Euro allein für die Vermittlung. Ist der Beschäftigte nach einem halben Jahr auch noch in der Firma, wird wieder ein Tausender fällig!
Dies aber unter der Prämisse, daß es bei der Bundesanstalt für Arbeit hunderttausend Arbeitsvermittler gibt! Was genau tun die? Können die den Arbeitslosen nicht vermitteln! Oder braucht es den Tausender, um das zu können?
Ganz scharf fand ich die Begleitung der Tafeln in Berlin, die vornehmlich ja von Langzeitarbeitslosen und anderen armen Mitbürgern genutzt werden. Grundsätzlich ist es gut, steht aber dem sog. Sozialstaat Deutschland schlecht an! Die Tafeln dort werden von Supermärkten und anderen Händlern unterstützt. Daß es dabei aber sehr oft auch nur die Abholung von Müll ist und die Tafeln in Berlin 40000 Euro im Jahr für Entsorgung ausgeben müssen, den die Händler dadurch sparen, indem sie den Tafeln Müll statt Lebensmittel hinstellen, ist der Gipfel! Die 40000 Euro kommen im Übrigen aus Spenden der Berliner Bürger! Die spenden also für den armen Einzelhandel! (Ganz deutlich wurde, daß es nicht die "Kleinen" sind). Ganz tolle Sache!
Es geht den Händlern hauptsächlich um die die Spendenquittung! Die verschafft die Möglichkeit der Steuerminderung! Dazu noch die Entsorgung! Feines Geschäft!
Ein Tafel-Besucher schilderte, wie Berliner Arbeitgeber mit dem Problem Niedriglohn umgehen. Sie verweisen darauf, daß der H4-ler ja Geld vom Staat bekommt, Heizung und Strom frei hat und sich bei den Tafeln "bedienen" kann! Will er nun Arbeit, dann max. einen 400-Euro-Job. Bleibt er darüber hinaus beschäftigt, dann "schwarz"! Der Tafel-Besucher, ein Koch, sagte deutlich, daß er bei dem Gaststätten-Betrieb, bei dem alle Mitarbeiter offiziell arbeiten, ein ganzes Jahr kostenlos arbeiten wolle, wenn man diesen in Berlin auftun würde!
Ich kann jedem empfehlen, sich den Bericht von gestern, 14.11. bis 15.11. um 0.20 Uhr anzuschauen in der Mediathek! Das Erste.de - Auf der Suche nach Peter Hartz. Da stehen einem die Haare zu Berge!
Den ganzen Schwachsinn, der sich aus der Zeit Schröders, Clements, Hartz und Genossen ergeben hat und wie er von den Abzockern genutzt wird, kann man garnicht schildern - muß man gesehen haben!
Arbeitslose in völlig unsinnigen "Maßnahmen", die weder dem Teilnehmer dienen, noch der Gesellschaft; nur den Veranstaltern dieser Maßnahmen bringen sie Knete. Die Lizenz zum Geld drucken! Maßnahmen wie: Theatergruppe, Telefonkurse, Nähen, die so gut wie niemals auch einen Job geschaffen haben, aber locker weitergeführt werden! Hunderttausende Euro werden da reingesteckt! Für was? Für Nichts!
Da vergibt die Arbeitsagentur (Arbeitsamt) Gutscheine an private Arbeitsvermittler, die dann den Arbeitslosen vermitteln sollen. Tut er dies, bekommt er 1000 Euro allein für die Vermittlung. Ist der Beschäftigte nach einem halben Jahr auch noch in der Firma, wird wieder ein Tausender fällig!
Dies aber unter der Prämisse, daß es bei der Bundesanstalt für Arbeit hunderttausend Arbeitsvermittler gibt! Was genau tun die? Können die den Arbeitslosen nicht vermitteln! Oder braucht es den Tausender, um das zu können?
Ganz scharf fand ich die Begleitung der Tafeln in Berlin, die vornehmlich ja von Langzeitarbeitslosen und anderen armen Mitbürgern genutzt werden. Grundsätzlich ist es gut, steht aber dem sog. Sozialstaat Deutschland schlecht an! Die Tafeln dort werden von Supermärkten und anderen Händlern unterstützt. Daß es dabei aber sehr oft auch nur die Abholung von Müll ist und die Tafeln in Berlin 40000 Euro im Jahr für Entsorgung ausgeben müssen, den die Händler dadurch sparen, indem sie den Tafeln Müll statt Lebensmittel hinstellen, ist der Gipfel! Die 40000 Euro kommen im Übrigen aus Spenden der Berliner Bürger! Die spenden also für den armen Einzelhandel! (Ganz deutlich wurde, daß es nicht die "Kleinen" sind). Ganz tolle Sache!
Es geht den Händlern hauptsächlich um die die Spendenquittung! Die verschafft die Möglichkeit der Steuerminderung! Dazu noch die Entsorgung! Feines Geschäft!
Ein Tafel-Besucher schilderte, wie Berliner Arbeitgeber mit dem Problem Niedriglohn umgehen. Sie verweisen darauf, daß der H4-ler ja Geld vom Staat bekommt, Heizung und Strom frei hat und sich bei den Tafeln "bedienen" kann! Will er nun Arbeit, dann max. einen 400-Euro-Job. Bleibt er darüber hinaus beschäftigt, dann "schwarz"! Der Tafel-Besucher, ein Koch, sagte deutlich, daß er bei dem Gaststätten-Betrieb, bei dem alle Mitarbeiter offiziell arbeiten, ein ganzes Jahr kostenlos arbeiten wolle, wenn man diesen in Berlin auftun würde!
Ich kann jedem empfehlen, sich den Bericht von gestern, 14.11. bis 15.11. um 0.20 Uhr anzuschauen in der Mediathek! Das Erste.de - Auf der Suche nach Peter Hartz. Da stehen einem die Haare zu Berge!
Den ganzen Schwachsinn, der sich aus der Zeit Schröders, Clements, Hartz und Genossen ergeben hat und wie er von den Abzockern genutzt wird, kann man garnicht schildern - muß man gesehen haben!
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