150 Millionen
150 Millionen € - Diese Summe hat Bundesregierung parat, den Pleiteflieger "airberlin" zu stützen!
Ich erinnere mich, daß man für Opel keinen Cent hatte, für die Stahlindustrie in Duisburg auch nicht!
Sicherlich gibts Firmen zuhauf, die in Schwierigkeiten geraten sind, und nichts gab es zum Auffangen der Schwierigkeiten!
Daß Arbeitsplätze in Massen verloren gehen, hat z.B. bei Opel niemanden gestört! Das ist dann halt so! Aber jetzt vor der Wahl - da muß man wohl oder übel so tun als ob! Trotzdem gehen Arbeitsplätze im 4-stelligen Bereich verloren, und nicht nur 1000! Aber erst nach der Wahl im September! Also mehr als durchsichtig!
Begründet wird das mit der Rückführung tausender Passagiere. Gleichzeitig aber verkündet die Airline, daß man weiter buchen könne!
Was denn nun? Pleite und Notfall oder weiter so?
Will man den Pleitegeier ausstatten, damit er problemlos der Lufthansa überschrieben werden kann? Oder sind Abfindungen für die Chefetage in Millionenhöhen fällig? Die braucht man nämlich bei der Übernahme nicht mehr!
Immer wieder verwundert schaut man auf das, was man sich regierungsseitig so leistet! Milliarden für Flüchtlinge, Entwicklungshilfe für die Türkei, viele Millionen für Auslandseinsätze der Bundeswehr, die, dem Grundgesetz nach, unser Land verteidigen soll! In Afghanistan, in Mali - wie macht sie das? Geld scheint also ohne Ende zur Verfügung zu stehen! Angeblich soll der Kredit wieder an die Bundesrepublik zurückgezahlt werden! Fragt sich, ob nach Begleichung aller Verbindlichkeiten noch 1 Cent verbleibt?
Ein Twitterer schrieb: Ein Land, das keinen Flughafen bauen kann, verleiht an einen, der keine Fluglinie betreiben kann, 150 Millionen!
Ich erinnere mich, daß man für Opel keinen Cent hatte, für die Stahlindustrie in Duisburg auch nicht!
Sicherlich gibts Firmen zuhauf, die in Schwierigkeiten geraten sind, und nichts gab es zum Auffangen der Schwierigkeiten!
Daß Arbeitsplätze in Massen verloren gehen, hat z.B. bei Opel niemanden gestört! Das ist dann halt so! Aber jetzt vor der Wahl - da muß man wohl oder übel so tun als ob! Trotzdem gehen Arbeitsplätze im 4-stelligen Bereich verloren, und nicht nur 1000! Aber erst nach der Wahl im September! Also mehr als durchsichtig!
Begründet wird das mit der Rückführung tausender Passagiere. Gleichzeitig aber verkündet die Airline, daß man weiter buchen könne!
Was denn nun? Pleite und Notfall oder weiter so?
Will man den Pleitegeier ausstatten, damit er problemlos der Lufthansa überschrieben werden kann? Oder sind Abfindungen für die Chefetage in Millionenhöhen fällig? Die braucht man nämlich bei der Übernahme nicht mehr!
Immer wieder verwundert schaut man auf das, was man sich regierungsseitig so leistet! Milliarden für Flüchtlinge, Entwicklungshilfe für die Türkei, viele Millionen für Auslandseinsätze der Bundeswehr, die, dem Grundgesetz nach, unser Land verteidigen soll! In Afghanistan, in Mali - wie macht sie das? Geld scheint also ohne Ende zur Verfügung zu stehen! Angeblich soll der Kredit wieder an die Bundesrepublik zurückgezahlt werden! Fragt sich, ob nach Begleichung aller Verbindlichkeiten noch 1 Cent verbleibt?
Ein Twitterer schrieb: Ein Land, das keinen Flughafen bauen kann, verleiht an einen, der keine Fluglinie betreiben kann, 150 Millionen!
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