Rente immer ein Thema
Nicht nur Olaf Scholz und Hubertus Heil reden über die Rente! Auch beim Treff von Personen, die schon in Rente sind und welchen, bei denen die Rente bevorsteht, tun dies!
So ging es heute im Straßencafé wieder um die Riester-Rente! Also darum, wie man sein Einkommen nach Eintritt in die gesetzliche Rente sichern kann!
Aber was geschieht denn dann?
Vom Einkommen setzt man 100 Euro (mehr oder weniger) ein, um einen Riester-Vertrag einzugehen und damit irgendwann sein Einkommen aufbessern zu können!
Ist es nun so, daß man diese 100 Euro direkt vom Gehalt einbehalten bekommt und diese dann als steuerfrei vom Einkommen gestellt werden?
Also im Jahr spart der Riesterer die Steuern von 1200 Euro? In 10 Jahren 12000 Euro? Und in 30 Jahren von 36000 Euro!
Aber; und nun kommts; der Riesterer zahlt davon auch keine Sozialversicherungsbeiträge! Bei der Krankenversicherung und bei der Pflege ist es nicht sonderlich schlimm! Sollte er irgendwann Arbeitslosengeld beziehen, wirkt es sich schon aus. Wahrscheinlich mit einem nur geringen Abschlag! Ganz anders aber ist es bei der Rente! Die Beiträge, die für 36000 Euro nicht entrichtet wurden, bringen doch erhebliche Nachteile! Da 36000 Euro bei einigen sicher ein Jahresverdienst sein können, fehlen dem Versicherten ein komplettes Versicherungsjahr! Und das ab dem 1.Rententag bis ans Ende der Zahlungen! Diesen Fehlbetrag muß der Versicherte, wenn er richtig rechnet, von seiner Riester-Rente abrechnen! Da diese bei 100 Euro Einzahlung sowieso nicht gerade sehr hoch ist, wird klar, was man getan hat! Ich stelle mir vor, daß der Betroffenen nicht gerade freudig reagiert! Ob er, selbst nach längerem Rentenbezug, seine 36000 Euro wiedersieht? Schwerlich! Fallen doch auch hier bei dem Rentenbetrag noch die Sozialversicherungskosten für die KV und PV an! Nicht zu vergessen; nicht paritätisch! Da zahlt man den Betrag voll selbst!
Und wie stehts eigentlich um die heute propagierte Betriebsrente? Mit Eigenanteil aus seinem Einkommen sieht es dann anders aus? So richtig vorstellen kann ich mir das nicht! Denn von dem Betrag der Rente gehen noch Krankenkassen- und Pflegebeiträge ab, und die auch nicht paritätisch!
So ging es heute im Straßencafé wieder um die Riester-Rente! Also darum, wie man sein Einkommen nach Eintritt in die gesetzliche Rente sichern kann!
Aber was geschieht denn dann?
Vom Einkommen setzt man 100 Euro (mehr oder weniger) ein, um einen Riester-Vertrag einzugehen und damit irgendwann sein Einkommen aufbessern zu können!
Ist es nun so, daß man diese 100 Euro direkt vom Gehalt einbehalten bekommt und diese dann als steuerfrei vom Einkommen gestellt werden?
Also im Jahr spart der Riesterer die Steuern von 1200 Euro? In 10 Jahren 12000 Euro? Und in 30 Jahren von 36000 Euro!
Aber; und nun kommts; der Riesterer zahlt davon auch keine Sozialversicherungsbeiträge! Bei der Krankenversicherung und bei der Pflege ist es nicht sonderlich schlimm! Sollte er irgendwann Arbeitslosengeld beziehen, wirkt es sich schon aus. Wahrscheinlich mit einem nur geringen Abschlag! Ganz anders aber ist es bei der Rente! Die Beiträge, die für 36000 Euro nicht entrichtet wurden, bringen doch erhebliche Nachteile! Da 36000 Euro bei einigen sicher ein Jahresverdienst sein können, fehlen dem Versicherten ein komplettes Versicherungsjahr! Und das ab dem 1.Rententag bis ans Ende der Zahlungen! Diesen Fehlbetrag muß der Versicherte, wenn er richtig rechnet, von seiner Riester-Rente abrechnen! Da diese bei 100 Euro Einzahlung sowieso nicht gerade sehr hoch ist, wird klar, was man getan hat! Ich stelle mir vor, daß der Betroffenen nicht gerade freudig reagiert! Ob er, selbst nach längerem Rentenbezug, seine 36000 Euro wiedersieht? Schwerlich! Fallen doch auch hier bei dem Rentenbetrag noch die Sozialversicherungskosten für die KV und PV an! Nicht zu vergessen; nicht paritätisch! Da zahlt man den Betrag voll selbst!
Und wie stehts eigentlich um die heute propagierte Betriebsrente? Mit Eigenanteil aus seinem Einkommen sieht es dann anders aus? So richtig vorstellen kann ich mir das nicht! Denn von dem Betrag der Rente gehen noch Krankenkassen- und Pflegebeiträge ab, und die auch nicht paritätisch!
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