Gestern bei Illner - die Ministerin v.d. Leyen
Das war der Höhepunkt der politischen Saison! Frau Ministerin kennt die Zahlen ihres Bereichs in Sachen Rente nicht!
Sie nennt die Zahlen der Rentenversicherung falsch, kann Rentenansprüche und Vermögensverhältnisse nicht auseinanderhalten und bescheinigt einer Fachfrau aus der Verbraucherberatung, sie nenne bewußt die unteresten Grenzen der Auszahlungen bei der Riesterrente!
Da kann man nur entsetzt schauen!
Wenn der Durchschnittsrentner Ost nur 1000 Euro, der aus dem Westen 995 Euro bekommt, dann ist das doch so, wenn die Zahlen aus der Statistik der deutschen Rentenversicherung stammen. Und wenn die Fachfrau errechnet, daß die zukünftige Rentnerin, die im Kreis der Diskutanten saß, bei Erfüllung der Mindesteinzahlung am Ende von "Riester" 15 Euro zu erwarten hat und der auch anwesende Selbständige mit seiner Einzahlung 40 Euro in zig Jahren zu erwarten hat, dann kommt die Ministerin daher und erklärt, daß sind die Mindestzahlen. Aber warum nennt sie denn nicht die richtigen Nummern? Gelegenheit sich vorzubereiten hatte sie doch. Denn die Anwesenden sind doch gebrieft und die Zahlen, die weitergegeben werden, sind doch vorher abgefragt!
Frai Illner ist hier zu loben. Die läßt sich auch von Frau Ministerin nicht ins Boxhorn jagen! Da kann man nur sagen: "Gut gemacht"!
Und von dem Linken Klaus Ernst hätte ich mehr Gegenwehr erwartet. Seine Zahlen waren doch unangreifbar. Trotzdem läßt er sich von v.d. Leyen sagen, was "richtig" ist! Wer so massiv, wie die Ministerin, die Privatrente anpreist, hat was zu verbergen. Davon gehe ich aus!
Was macht sie wohl nach der Ministerzeit?
Sie nennt die Zahlen der Rentenversicherung falsch, kann Rentenansprüche und Vermögensverhältnisse nicht auseinanderhalten und bescheinigt einer Fachfrau aus der Verbraucherberatung, sie nenne bewußt die unteresten Grenzen der Auszahlungen bei der Riesterrente!
Da kann man nur entsetzt schauen!
Wenn der Durchschnittsrentner Ost nur 1000 Euro, der aus dem Westen 995 Euro bekommt, dann ist das doch so, wenn die Zahlen aus der Statistik der deutschen Rentenversicherung stammen. Und wenn die Fachfrau errechnet, daß die zukünftige Rentnerin, die im Kreis der Diskutanten saß, bei Erfüllung der Mindesteinzahlung am Ende von "Riester" 15 Euro zu erwarten hat und der auch anwesende Selbständige mit seiner Einzahlung 40 Euro in zig Jahren zu erwarten hat, dann kommt die Ministerin daher und erklärt, daß sind die Mindestzahlen. Aber warum nennt sie denn nicht die richtigen Nummern? Gelegenheit sich vorzubereiten hatte sie doch. Denn die Anwesenden sind doch gebrieft und die Zahlen, die weitergegeben werden, sind doch vorher abgefragt!
Frai Illner ist hier zu loben. Die läßt sich auch von Frau Ministerin nicht ins Boxhorn jagen! Da kann man nur sagen: "Gut gemacht"!
Und von dem Linken Klaus Ernst hätte ich mehr Gegenwehr erwartet. Seine Zahlen waren doch unangreifbar. Trotzdem läßt er sich von v.d. Leyen sagen, was "richtig" ist! Wer so massiv, wie die Ministerin, die Privatrente anpreist, hat was zu verbergen. Davon gehe ich aus!
Was macht sie wohl nach der Ministerzeit?
Die Werbeveranstaltung für Riester war dann wohl nichts! Zu deutlich wurde, daß Geringverdiener oder Beitragszahler mit geringer Einzahlung nichts oder ganz wenig herausbekommen! Geringverdiener werden ja nun grundsätzlich nicht viel einzahlen. Gewinner ist: Walter Riester und seine Nachfolger, die trommeln. Trommeln wohl für den Job in einer Versicherung? Die Zeit der CDU läuft ja wohl derzeit ab!
AntwortenLöschenTatsächlich gilt der Spruch. Riester-Rente ist gut für Walter Riester und den Versicherungen, die ihn auf Vortragsreise schicken!