Einheitsprogramm und Wiederholungen bei vollen GEZ-Gebühren

Bei Willis Hochzeit wars ja exemplarisch. Die Öffentlich-Rechtlichen warfen zusammen und brachten das gleiche Thema zur gleichen Zeit!
Das ist dann schon der Gipfel der Frechheit!
Neben den unsäglichen Wiederholungen aus allen Kanälen, die gebührenfinanziert sind, den ganzen Tag über angeboten werden und am Serienende wieder von vorn angefangen wird, bedient man nun noch den Gebührenzahler mit gleichgeschaltetem Programm!
Den Höhepunkt schafft der WDR. Der bietet den Trödelking als Konserve und schafft es gar, eine Quizzsendung zu wiederholen. Das wird dann begründet damit, daß der geneigte Zuschauer das so wünscht! Jedenfalls wurde mir das per mail so mitgeteilt! Die Gewinnsumme bei diesem Quizz allerdings wurde nicht erneut ausgegeben. Man hat, so der WDR, die Betroffenen vorher informiert. Nur der Zuschauer wurde also veräppelt!
Die alten Tatortfilme sind ja nun der Wiederholungsklassiker. Alt und älter kommen sie daher. Man nähert sich deutlich den Abspielsendern aus dem Free-TV-Bereich.
Alles wäre natürlich zu ertragen, wären da nicht die Gebühren, die immer neu bezahlt werden müssen. Oder sollte man nicht besser die GEZ anschreiben und darauf verweisen, daß sie die Gebühren vom letzten Quartal oder aus dem letzten Jahr aus der Schublade nehmen sollten, weil man diese Sendungen ja schon bezahlt hat?

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