Jüdische Mitbürger verlassen Deutschland

Hat es Nachrichten dieser Art vor 2015 in der Bundesrepublik Deutschland gegeben? Nein! Eher das Gegenteil! Wir haben uns über den Zuzug gefreut! Juden aus Israel haben zu uns gefunden; viele kamen aus Russland!

Und heute wandern viele junge Juden ab in Richtung Israel! 

Abgesehen davon, daß Israel sie anwirbt mit Leistungen, die wirklich nennenswert sind, kommen aber auch die Angriffe auf Menschen, die sich als Juden zu erkennen geben, als großes Handicap ins Spiel! 

In dieses Land wandern Moslems in Scharen ein, die schon mit dem Hass auf Juden geimpft wurden im Elternhaus und im Land aus dem sie kommen! 

Kommt Kritik auf, wird aber oft der Deutsche genannt, der angeblich judenfeindlich ist! Ich bestreite nicht, daß es den einen oder anderen gibt! Den gibts auch gegenüber anderen Fremden und anderen Religionen! Vor 2015 aber gab es keine Gewaltausbrüche oder Angriffe auf jüdische Mitbürger! Das Abwandern der Juden war kein Thema! Im Gegenteil! Deutschland war ein Anziehungspunkt - und das trotz der 30er/40er Jahre, die uns allen in Erinnerung bleiben muß!


Was soll ein jüdischer Schüler in Berlin denken, der aufgrund von erheblichen Anfeindungen seiner arabische Mitschüler die Schule verlassen muß! Jawohl. Verlassen muß! Nicht die Täter gehen - Nein, das Opfer muß raus! So geschehen in Deutschland heute!


Besonders erwähnenswert ist auch die Tatsache, daß aus deutschen Steuergeldern Gelder in die Palästinensergebiete und arabische Länder fließen! Dort muß man annehmen, daß unser Land mit der Haltung dieser Gruppen in Deutschland kompatibel ist! Ist es aber nicht! 

In der WELT erschien 2017 ein Artikel über die Finanzierung der Terroristen in Palästina, den ich hier noch einmal aufrufe


Mit diesem Hintergrund können einreisende Araber doch nur glauben, wir sind ihrer Meinung! Ich plädiere, keine Gelder mehr in Terroristengebiete!

Wann kommt einmal eine Initiative, die all dem entgegenschlägt? Nicht der Antisemitismus-Beauftragte, der sich nicht traut, Wahrheiten und Tatsachen zu benennen, weil sein Arbeitgeber, die Bundesregierung, das nicht so gern sieht! Sondern einer, der die Gründe benennt!




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