Laubenpieper sollen ihre Regeln politisch korrekt ändern

stand gestern in DIE WELT. Hat doch der Laubenpieper-Verein eine Migrantenquote in die Satzung aufgenommen.
Es liest sich ja wie immer, wenn Deutsche sich mit solchen Dingen beschäftigen. Migranten steht da. Gemeint ist die Gesamtheit der Migranten wohl nicht?
Es geht auch hier ganz offensichtlich um die Clans und Großfamilien aus Arabien und derTürkei, die dann in eine solche Anlage nicht zu integrieren sind, weil es an dem Willen, die Regeln einzuhalten, fehlt! Regularien über die Nutzung werden mal eben über den Haufen geworfen. Laut und lange werden die entsprechenden Zusammenkünfte in den Gärten abgehalten.
Dann ist es nicht mehr weit, bis zur Schließung des Vereinsheims, denn dort fließt Alkohol. Dafür aber wird ein Gebetsraum gefordert.
Jahrzehnte haben sich Gartennutzer und Bewerber damit auseinandergesetzt und sich weitestgehend an die Regeln gehalten.
Nun aber sollen die Laubenpieper ihre Entscheidungen überdenken. Demokratie adé. Nicht die Mitglieder entscheiden, sondern der Bürgermeister dieser Gemeinde, dem das alles nicht gefällt und Repressalien androht, wie die Kündigung des Geländes dieses Gartens.
Wäre es Putin, der sowas macht, dann rappelt es im Karton. Antidemokrat würde man ihn nennen, wenn er eine Entscheidung anfechten würde, die seinem Habitus nicht ansteht!
Aber die Laubenpieper brauchen keine Demokratie. Sie haben einfach zu akzeptieren, was politisch gewollt und was dann auch politisch korrekt ist!

Kommentare

  1. Habe den WELT-Artikel gelesen. Nach politischer Korrektheit gibts somit kein Grünkohlessen mehr mit Bauchspeck oder Mettwurst. Das ist dann endgültig vorbei. Halal oder garnicht! Bei solchen Grünkohlessen kommen sowieso nur politisch nicht erwünschte Ergebnisse raus!
    Und ob der Pfarrer beim Erntedank noch Zutritt haben wird, bezweifle ich doch sehr!
    Es ändert sich doch einiges! Aber nichts zum Guten!

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