Sparen mal am richtigen Ende
In dieser Republik leisten wir uns neben den über 600 Abgeordneten im Bundestag noch mehr als 1600 Abgeordnete in den Landtagen, und das ohne die beliebten Überhangmandate, die diese Zahl erheblich aufstocken.
Dabei fallen dann die entsprechenden Ministerposten, die Staatssekretäre, die Fraktionschefs und deren Stellvertreter, die Parlamentspräsidenten und Beisitzer und natürlich die Unzahl der drumherumschwirrenden Beamten an!
Eine drastische Reduzierung der Zahl der Bundesländer wäre doch angesagt. Das bringt richtig was an Einsparungen.
Miniländer, wie Saarland, Berlin, Hamburg, Bremen, Brandenburg könnten sicherlich eingespart werden!
Aber weit gefehlt. Niemnd stört sich an der Jobmaschine für Parteien, denn nichts anderes ist das!
Wir beschäftigen in Berlin 602 Abgeordnete im Reichtagsgebäude. Wir alle zusammen sind rund 80 Millionen.
Im US-Repräsentantenhaus arbeiten für 240 Millionen US-Bürger 435 Abgeordnete.
Im Parlament von Kalifornien (34,5 Millionen Einwohner) residieren 100 Abgeordnete, in Schleswig-Holstein (nichtmal 5 Millionen Einwohner) sitzen 69. Aber mit all den Überhangmandaten sind es erheblich mehr!
Nach US-Regeln müßten es aber 7x so viele sein!
Hessen mit 6 Mio. hat 101 Abgeordnete (ohne evtl. Überhangmandate), also 1 mehr als Kalifornien mit 34,5 Mio. Einwohnern.
Ausreichend wären höchstens 8 Bundesländer; besser noch 4 oder 5. Es gibt keinen vernünftigen Grund, an dieser Politikervermehrung festzuhalten!
Betrachte ich mal die leeren Ränge im Reichstagsgebäude, die ja nun oft auf Phoenix gezeigt werden, reichen dort auch sicher 400 Abgeordnete völlig aus!
Sind die Gemeindeparlamente, die Kreistage auch so überbesetzt, ist die Möglichkeit der Kostensparung noch erheblich größer!
So hat die kleine Gemeinde, in der ich lebe, rd. 6000 Einwohner. Es gibt einen Bürgermeister und 3 (in Worten Drei) Stellvertreter. Ist das nicht wunderbar! Die Mehrkosten für den 3. werden mit knapp über 3000 Euro angegeben. Eine Gemeinde, die das Bad schließen will, kaum Salz hat, um den Frost zu bekämpfen usw. usw.
Und so ist es bundesweit. Aber: Richtige Kosten verursachen nur Rentner, Arbeitslose, H4-ler
Kaum merkt das Staatssäckel Politiker und Beamte!
Beispielhaft mal die Ämterverteilung in einem Land wie Brandenburg! Da kommt der MP, mindestens 10 Minister, 1 Parlamentspräses und mindestens 2 Stellvertreter, 10 Staatssekretäre, jeweils 1 Fraktionschef und 2 Stellvertreter, Ausschußvorsitzende und Stellvertreter. Da hat fast jeder also einen Posten innerhalb der Politik zusätzlich! Und sicher nicht für EIN Gehalt! So werden Pfründe geschaffen!
Aber der Steuerzahler steht ja parat!
Dabei fallen dann die entsprechenden Ministerposten, die Staatssekretäre, die Fraktionschefs und deren Stellvertreter, die Parlamentspräsidenten und Beisitzer und natürlich die Unzahl der drumherumschwirrenden Beamten an!
Eine drastische Reduzierung der Zahl der Bundesländer wäre doch angesagt. Das bringt richtig was an Einsparungen.
Miniländer, wie Saarland, Berlin, Hamburg, Bremen, Brandenburg könnten sicherlich eingespart werden!
Aber weit gefehlt. Niemnd stört sich an der Jobmaschine für Parteien, denn nichts anderes ist das!
Wir beschäftigen in Berlin 602 Abgeordnete im Reichtagsgebäude. Wir alle zusammen sind rund 80 Millionen.
Im US-Repräsentantenhaus arbeiten für 240 Millionen US-Bürger 435 Abgeordnete.
Im Parlament von Kalifornien (34,5 Millionen Einwohner) residieren 100 Abgeordnete, in Schleswig-Holstein (nichtmal 5 Millionen Einwohner) sitzen 69. Aber mit all den Überhangmandaten sind es erheblich mehr!
Nach US-Regeln müßten es aber 7x so viele sein!
Hessen mit 6 Mio. hat 101 Abgeordnete (ohne evtl. Überhangmandate), also 1 mehr als Kalifornien mit 34,5 Mio. Einwohnern.
Ausreichend wären höchstens 8 Bundesländer; besser noch 4 oder 5. Es gibt keinen vernünftigen Grund, an dieser Politikervermehrung festzuhalten!
Betrachte ich mal die leeren Ränge im Reichstagsgebäude, die ja nun oft auf Phoenix gezeigt werden, reichen dort auch sicher 400 Abgeordnete völlig aus!
Sind die Gemeindeparlamente, die Kreistage auch so überbesetzt, ist die Möglichkeit der Kostensparung noch erheblich größer!
So hat die kleine Gemeinde, in der ich lebe, rd. 6000 Einwohner. Es gibt einen Bürgermeister und 3 (in Worten Drei) Stellvertreter. Ist das nicht wunderbar! Die Mehrkosten für den 3. werden mit knapp über 3000 Euro angegeben. Eine Gemeinde, die das Bad schließen will, kaum Salz hat, um den Frost zu bekämpfen usw. usw.
Und so ist es bundesweit. Aber: Richtige Kosten verursachen nur Rentner, Arbeitslose, H4-ler
Kaum merkt das Staatssäckel Politiker und Beamte!
Beispielhaft mal die Ämterverteilung in einem Land wie Brandenburg! Da kommt der MP, mindestens 10 Minister, 1 Parlamentspräses und mindestens 2 Stellvertreter, 10 Staatssekretäre, jeweils 1 Fraktionschef und 2 Stellvertreter, Ausschußvorsitzende und Stellvertreter. Da hat fast jeder also einen Posten innerhalb der Politik zusätzlich! Und sicher nicht für EIN Gehalt! So werden Pfründe geschaffen!
Aber der Steuerzahler steht ja parat!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen