Gut verhandelt Frau Lierhaus, aber.....

Die Fernsehmoderatorin Monica Lierhaus erhält als neue Botschafterin der ARD-Fernsehlotterie „Ein Platz an der Sonne“ laut „Spiegel“ zunächst 450.000 Euro Honorar im Jahr. Wie das Hamburger Nachrichtenmagazin vorab berichtete, soll die 40-Jährige ab April dienstags und donnerstags in der Reklame der Fernsehlotterie im Ersten zu sehen sein.
Wer bitte kauft denn nun noch ein Los? Kohle ohne Ende, aber beim Bürger um Spenden betteln. Zwangs-GEZ, Wiederholungen am laufenden Band. Aber für 2 mal 2 Stunden die Woche echter Arbeit ist die Dame, mag sie noch so clever verhandelt haben, überbezahlt!
Jedenfalls dann, wenn es um eine Wohltätigkeitslotterie und Zwangsgebühren der Zuschauer geht!
Bei jedem Privatsender sähe ich das anders!
Aber so ist es einfach mal wieder voll daneben! Den Platz an der Sonne hat nun Frau Liehaus! Warum dann noch spenden? Jedenfalls kein Loskauf mehr von mir! 
Da bleibt doch die Frage, was eine Vollzeitkraft verdient in diesem Lotteriespektakel, und wieviele der Spendengelder gebraucht werden, die Gehalts- und Gagenzahlungen hereinzuspielen? Frau Lierhaus ist ganz sicher nicht die einzige Beschäftigte in dieser Lotterie des Fernsehens!

Kommentare

  1. Es wäre interessant zu wissen, wieviele Höchstdotierte sich da tummeln? Allein für das Salär von Frau Lierheus müssen 90.000 Einzel-Lose im Jahr vertickert werden. Dann bleibt noch nicht ein Euro für die eigentliche Aufgabe übrig! Und all die anderen Profiteure? Was bekommen die? Wieviele Millionen müssen eingenommen werden, bis endlich die ersten Beträge ausbezahlt werden können?

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