Rente mit 67

Der Ideenreichtum der SPD in Sachen Rente mit 67 entspringt Gehirnen von Menschen, deren Eigenanteil an der Arbeitswelt sehr gering ist und die diese niemals richtig kennengelernt haben.
Sich selbst haben sie mit einer Absicherung des Alters versehen, von der normale Arbeitnehmer nichtmal zu träumen wagen. Eine Legislatur und die Rente stimmt.
Nicht nur bei den Politikern; auch bei Beamten, die jederzeit gesundheitliche Mängel nutzen können, die sog. Arbeitswelt zu verlassen und in ein gesichertes Dasein ohne Arbeit wechseln können. So gehen EU-Beamte mit 58 Jahren in Rente. Alimentiert vom Steuerzahler bis an ihr selig Ende. Und deutsche Beamte "malochen" bis 67? Niemals!
Mit einer solchen Daseinsvorsorge braucht man dumme Menschen, die bis 67 malochen, damit die Kohle zusammenkommt, die man braucht, um die eigene Vorsorge überhaupt möglich zu machen!
Wie blöd ist der deutsche Wähler eigentlich? Immer wieder sorgt er dafür, daß die Parteien ihren Klüngel sichern, ihre Klientel und ihre Funktionäre nach oben spülen - egal was es kostet!
Nun scheint in der SPD, die das alles mitverantwortet, ein Wandel einzuziehen über den Sinn solchen Vorhabens? Oder nur als Wahlkampfthema? Das ist möglich! Die Bürger sollten sich ihre Landtagskandidaten zur Brust nehmen. Fragt sie, was sie dazu sagen! Wählt konsequent anders, wenn die Antwort nicht reicht oder ausgewichen wird! Das gilt natürlich auch für die CDU und die Grünen! Die Trittbrettpartei FDP lasse ich mal außen vor; die ist für mich sowieso unwählbar. Sie dümpelt noch mit 5% dahin! Versenkt sie ganz! Das haben sie sich redlich verdient!


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