Nationalhymne
Die Frauen-Beauftragte der Bundesregierung hat offenbar nichts zu tun!
So kann sie sich, wohl aus Langeweile, mit dem Text der deutschen Nationalhymne beschäftigen und eine Änderung, geschlechterneutral, fordern!
Wenn man nichts mehr weiß, was den lieben langen Tag tun soll, kommt ein solcher Mist heraus!
Und das auf Kosten der Steuerzahler!
Ich stelle mir aber vor, daß Linke, Sozen, Grüne jubeln! Wundern würde mich nicht, wenn auch die Kanzlerin auf diesen Zug aufspringt!
Wie allerdings das Wort "Heimatland" bei diesen Gruppen ankommt, welches eigentlich ja das Hasswort schlechthin ist, und nur dem neuen Heimatminister gewidmet sein kann, weiß ich nicht!
Warum allerdings ein französisches Wort gegen ein deutsches ausgetauscht werden soll, und man nicht direkt ein türkisches wählt, hat allerdings Erklärungsbedarf!
"Brüderlich" soll mit "couragiert" getauscht werden! Das männliche brüderlich ist offensichtlich die Katastrophe schlechthin! Läßt sich wirklich nicht "cesur" irgendwie einfügen, um dem türkischen Anteil an der Bevölkerung entgegenzukommen? Aber das kommt dann mit der neuen Bundesregierung! Deren Beauftragte braucht ja auch ein Betätigungsfeld!
Nun werden wohl die Kinderlieder das neue Ziel sein! "Der Kuckuck und die Eselin" zum Beispiel!
Backe backe Kuchen, die Bäckereifachverkäuferin hat gerufen; mein Vorschlag!
Das ist ein weites Feld! Hoffentlich haben die weiblichen Befürworter eines solchen Unsinns keine Hausnamen mit männlichem Hintergrund! Dann schlage ich die russische, tschechische oder isländische Variante vor! (Krämer = z.B. Krämerina, Krämerlova, Krämerdottir)
Schon die Änderung des Nationalhymnen-Textes werden erhebliche Druckkosten nach sich ziehen!
Und die Bürger? Ich habe als Nationalhymnentext "Deutschland Deutschland über alles" gelernt und natürlich auch gesungen; dann kam die Version 2. Strophe, und nun die Korrekturfassung? Ich beabsichtige, die 1. Version beizubehalten! Das ist einfach und da bin ich textsicher! Ich will nicht jeden Unsinn mitmachen! Auch nicht, wenn unterbeschäftigte Regierungsmitgliederinnen es gern hätten!
So kann sie sich, wohl aus Langeweile, mit dem Text der deutschen Nationalhymne beschäftigen und eine Änderung, geschlechterneutral, fordern!
Wenn man nichts mehr weiß, was den lieben langen Tag tun soll, kommt ein solcher Mist heraus!
Und das auf Kosten der Steuerzahler!
Ich stelle mir aber vor, daß Linke, Sozen, Grüne jubeln! Wundern würde mich nicht, wenn auch die Kanzlerin auf diesen Zug aufspringt!
Wie allerdings das Wort "Heimatland" bei diesen Gruppen ankommt, welches eigentlich ja das Hasswort schlechthin ist, und nur dem neuen Heimatminister gewidmet sein kann, weiß ich nicht!
Warum allerdings ein französisches Wort gegen ein deutsches ausgetauscht werden soll, und man nicht direkt ein türkisches wählt, hat allerdings Erklärungsbedarf!
"Brüderlich" soll mit "couragiert" getauscht werden! Das männliche brüderlich ist offensichtlich die Katastrophe schlechthin! Läßt sich wirklich nicht "cesur" irgendwie einfügen, um dem türkischen Anteil an der Bevölkerung entgegenzukommen? Aber das kommt dann mit der neuen Bundesregierung! Deren Beauftragte braucht ja auch ein Betätigungsfeld!
Nun werden wohl die Kinderlieder das neue Ziel sein! "Der Kuckuck und die Eselin" zum Beispiel!
Backe backe Kuchen, die Bäckereifachverkäuferin hat gerufen; mein Vorschlag!
Das ist ein weites Feld! Hoffentlich haben die weiblichen Befürworter eines solchen Unsinns keine Hausnamen mit männlichem Hintergrund! Dann schlage ich die russische, tschechische oder isländische Variante vor! (Krämer = z.B. Krämerina, Krämerlova, Krämerdottir)
Schon die Änderung des Nationalhymnen-Textes werden erhebliche Druckkosten nach sich ziehen!
Und die Bürger? Ich habe als Nationalhymnentext "Deutschland Deutschland über alles" gelernt und natürlich auch gesungen; dann kam die Version 2. Strophe, und nun die Korrekturfassung? Ich beabsichtige, die 1. Version beizubehalten! Das ist einfach und da bin ich textsicher! Ich will nicht jeden Unsinn mitmachen! Auch nicht, wenn unterbeschäftigte Regierungsmitgliederinnen es gern hätten!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen