Markus Lanz - Fabian Kahl - Bares für Rares
Gestern fand ich beim Zappen eine Sendung mit Markus Lanz, der gerade dabei war, einen jungen Mann zu befragen, der als Antikhändler Fabian Kahl vorgestellt wurde!
Kaufte dieser mit einem anderen Händler zusammen eine Münze im Wert von 25.000 € - also 12.500 für jeden der beiden, in der Sendung "Bares für Rares"!!
Auf die Frage, wer die Münze für wie viel dann ankaufte, nannte einen Händler und den Verkaufspreis von 27.000 €!
2000 € Gewinn also für einen Kauf, schnell und unbürokratisch; das hört sich gut an! In diesem Fall 1000 € für jeden der beiden Händler!
Es macht mich aber stutzig!
Weiß ich doch, daß auf Ankäufen, die ich in meiner Buchhaltung berücksichtigen muß, Umsatzsteuer fällig wird, und daß bei einem Verkauf die Verkaufssumme ebenfalls mit der Umsatzsteuer belegt wird!
Gehe ich mal vom Günstigsten aus und beziffere die Umsatzsteuer mit 7%, dann kann der Verkauf kein Geschäft gewesen sein, geschweige denn ein gutes! Der Umsatzsteuersatz könnte allerdings auch höher ausfallen; die genaue Zahl kenne ich nicht!
Ich weiß nur: 7% von 25.000 plus 7% von der Verkaufssumme von 27.000 ist selbst dann kein Geschäft, wenn man sich den Betrag aufteilt auf 2 Betreiber eines Antikhandels! Genau gesagt, es wären am Ende "Miese"!
Wie sehen das die Steuerbehörden? Das würde mich interessieren! Vielleicht habe ich ja keine Ahnung und bin zu lange Rentner? Könnte sein! Aber ich glaube das nicht!
Möglicherweise ist ein Leser dabei, der es mir erklären kann!
Kaufte dieser mit einem anderen Händler zusammen eine Münze im Wert von 25.000 € - also 12.500 für jeden der beiden, in der Sendung "Bares für Rares"!!
Auf die Frage, wer die Münze für wie viel dann ankaufte, nannte einen Händler und den Verkaufspreis von 27.000 €!
2000 € Gewinn also für einen Kauf, schnell und unbürokratisch; das hört sich gut an! In diesem Fall 1000 € für jeden der beiden Händler!
Es macht mich aber stutzig!
Weiß ich doch, daß auf Ankäufen, die ich in meiner Buchhaltung berücksichtigen muß, Umsatzsteuer fällig wird, und daß bei einem Verkauf die Verkaufssumme ebenfalls mit der Umsatzsteuer belegt wird!
Gehe ich mal vom Günstigsten aus und beziffere die Umsatzsteuer mit 7%, dann kann der Verkauf kein Geschäft gewesen sein, geschweige denn ein gutes! Der Umsatzsteuersatz könnte allerdings auch höher ausfallen; die genaue Zahl kenne ich nicht!
Ich weiß nur: 7% von 25.000 plus 7% von der Verkaufssumme von 27.000 ist selbst dann kein Geschäft, wenn man sich den Betrag aufteilt auf 2 Betreiber eines Antikhandels! Genau gesagt, es wären am Ende "Miese"!
Wie sehen das die Steuerbehörden? Das würde mich interessieren! Vielleicht habe ich ja keine Ahnung und bin zu lange Rentner? Könnte sein! Aber ich glaube das nicht!
Möglicherweise ist ein Leser dabei, der es mir erklären kann!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen