Endlich

kommen unsere Milliarden nach Griechenland? Nein, nicht nach Griechenland! Zu den französischen und deutschen Banken, die schon drauf warten. Nicht Griechenland retten wir, nein, wir retten die Banken, mal wieder! Und nicht das letzte mal!
Der Grieche daselbst hat nichts davon! Im Gegenteil; das Land taumelt der Pleite entgegen - nach wie vor. Die Rating-Agenturen haben mal wieder neue Tiefpunkte gesetzt. Nun tripleC.
Fachleute warnen die Bundestagsabgeordneten davor, diesem Unsinn noch Unterstützung zu gewähren! Aber die werden wohl unbeirrt in ihre Stimme abgeben! Ist ja nicht ihr Geld, und die Banken müssen milde gestimmt werden. Vielleicht braucht man ja mal einen Kredit auf Wulff-Basis!
Und alle spielen in die Hände der Regierung! Der Sprit ist so teuer wie noch nie. Die MWST fließt deshalb auch wie nie, die Benzinsteuer natürlich auch! Was will man mehr?
Die dummen Deutschen zahlen, zahlen, zahlen. Nur weil sie ein paar mehr als Briten, Franzosen, Italiener sind, übernehmen sie die größten Lasten! Ob bei der Zahlerei, ob bei Flüchtlingen, bei Asylanten - immer vorn dabei! Wann hat das ein Ende?

Kommentare

  1. Es ist doch schön! Sagen wir mal, eine Bank hat Griechenland 1 Milliarde überlassen, und dies vor 10 Jahren. Bei 3% Zinsen haben sie sicher schon 30% der Summe zurück, aber es waren ja nur Zinsen. Das heißt, die Milliarde ist immer noch Miese!
    Die fehlen nun offiziell und bei der Lage verzichtet man freiwillig auf 300 Millionen. Der Rest aber muß eingefordert werden und die Steuerzahler der EU zahlen auch.
    Nach Adam Riese kommt diese Bank doch auf einen Rückzahlungsbetrag von 1 Milliarde (Zinsen plus Ausgleich durch die EU). Wenn überhaupt, bleibt ein Inflationsverlust, aber mehr nicht! Und die Griechen haben immer noch nichts! Das ist das System! Gewinne verbleiben in den Banken, Verluste gleichen die dummen Steuerzahler aus!

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