Die liebe Umwelt
war heute mal wieder Thema in einer Radiosendung, in der Menschen aufgerufen wurden, sich mal zu überlegen, wie sie der Umwelt weniger Schaden zu fügen können.
Durchgehend kamen Menschen zum Zuge, die sich tatsächlich einredeten, die schafften, die Belastung der Umwelt zu reduzieren.
Ein einziger Hinweis kam, daß die CO2-Belastung in den letzten Jahren gestiegen und nicht gesenkt wurde!
In 2012 zogen wir, meine Frau und ich um in eine kleinere Wohnung; altersgerecht ausgestattet. Weil wir diesen Termin länger gefaßt hatten, schafften wir neue Haushaltsgeräte an - nicht der Umwelt zuliebe, sondern weil wir dann längere Zeit Ruhe hätten vor Reparaturen etc.
So kam Herd und Backofen, Spülmaschine, Waschmaschine und Gefrierschrank neu, alle unsere Leuchtmittel sind sog. Energiesparlampen. Der vorhandene Trockner wir kaum noch genutzt, weil Waschkeller beheizt.
Tatsächlich zahlten wir im 1. Halbjahr 70 Euro Abschlag, bekamen nach 7 Monaten noch 43 Euro zurück; aber die Vorauszahlung stieg um mehr als 40% auf 100 Euro.
Das Motto: Wenn wir schon weniger Strom liefern, dann soll er auch mindestens teurer werden!
Die Investition in diese Energiespargeräte ist also einzig und allein bei uns hängen geblieben. Wie lange hätten wir Strom nutzen können, bis wir die Investitionskosten erreicht hätten. Die lagen bei rd. 2000 Euro. Der Fernseher wurde dann auch noch in dieser Zeit ausgetauscht. Ein altes Gerät gegen ein neues modernes!
Kostenmäßig = draufgezahlt! Und zwar heftig!
Gleiches geschah mit unserem Auto. Der Umzug an den Rand einer sog. Umweltfreundlichen" Stadt ließ mich mit der gelben Plakette außen vor!
Das Auto, Bj. 2005, brauchte 5 Liter Diesel, nach 9 Jahren mit 200000 km war er noch sehr gut, lief top und ....läuft natürlich weiter. Außerhalb der Grenze dieser Republik läuft das Auto gegenüber Frankfurt Oder! Ob die Landesgrenze weiß, daß die Schadstoffe aus Polen nun aufgehalten werden müssen?
Wir haben nun einen kleinen Wagen, mit teurem Super betrieben; kommt aus Korea. Das dient der deutschen Wirtschaft, nehme ich an?
Tatsächlich aber fahren wir nun nicht mehr in die Stadt. Das halbe Jahr mit gelber Plakette hat uns autark gemacht! Internet, Holland, Nachbarstadt versorgen uns nun mit den Dingen, die sonst aus der Stadt beschafft worden wären. Das war politisch so gewollt! Oder?
Im Ergebnis ist es für uns, nach unseren Bedürfnissen ja ok. Aber preislich sind wir gekniffen. All der neue Kram hat nicht den Cent gespart; im Gegenteil, die Stromkosten fressen uns auf!
Durchgehend kamen Menschen zum Zuge, die sich tatsächlich einredeten, die schafften, die Belastung der Umwelt zu reduzieren.
Ein einziger Hinweis kam, daß die CO2-Belastung in den letzten Jahren gestiegen und nicht gesenkt wurde!
In 2012 zogen wir, meine Frau und ich um in eine kleinere Wohnung; altersgerecht ausgestattet. Weil wir diesen Termin länger gefaßt hatten, schafften wir neue Haushaltsgeräte an - nicht der Umwelt zuliebe, sondern weil wir dann längere Zeit Ruhe hätten vor Reparaturen etc.
So kam Herd und Backofen, Spülmaschine, Waschmaschine und Gefrierschrank neu, alle unsere Leuchtmittel sind sog. Energiesparlampen. Der vorhandene Trockner wir kaum noch genutzt, weil Waschkeller beheizt.
Tatsächlich zahlten wir im 1. Halbjahr 70 Euro Abschlag, bekamen nach 7 Monaten noch 43 Euro zurück; aber die Vorauszahlung stieg um mehr als 40% auf 100 Euro.
Das Motto: Wenn wir schon weniger Strom liefern, dann soll er auch mindestens teurer werden!
Die Investition in diese Energiespargeräte ist also einzig und allein bei uns hängen geblieben. Wie lange hätten wir Strom nutzen können, bis wir die Investitionskosten erreicht hätten. Die lagen bei rd. 2000 Euro. Der Fernseher wurde dann auch noch in dieser Zeit ausgetauscht. Ein altes Gerät gegen ein neues modernes!
Kostenmäßig = draufgezahlt! Und zwar heftig!
Gleiches geschah mit unserem Auto. Der Umzug an den Rand einer sog. Umweltfreundlichen" Stadt ließ mich mit der gelben Plakette außen vor!
Das Auto, Bj. 2005, brauchte 5 Liter Diesel, nach 9 Jahren mit 200000 km war er noch sehr gut, lief top und ....läuft natürlich weiter. Außerhalb der Grenze dieser Republik läuft das Auto gegenüber Frankfurt Oder! Ob die Landesgrenze weiß, daß die Schadstoffe aus Polen nun aufgehalten werden müssen?
Wir haben nun einen kleinen Wagen, mit teurem Super betrieben; kommt aus Korea. Das dient der deutschen Wirtschaft, nehme ich an?
Tatsächlich aber fahren wir nun nicht mehr in die Stadt. Das halbe Jahr mit gelber Plakette hat uns autark gemacht! Internet, Holland, Nachbarstadt versorgen uns nun mit den Dingen, die sonst aus der Stadt beschafft worden wären. Das war politisch so gewollt! Oder?
Im Ergebnis ist es für uns, nach unseren Bedürfnissen ja ok. Aber preislich sind wir gekniffen. All der neue Kram hat nicht den Cent gespart; im Gegenteil, die Stromkosten fressen uns auf!
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