Freiwillig? Gut - aber umsonst - wer verdient? Warum werden Helfer nicht bezahlt?
Immer wieder wird Freiwilligkeit von der Politik gelobt! Ohne freiwillige Helfer läuft im Lande wohl nichts!
Speziell bei den Mio. Flüchtlingen würde das System kollabieren, gäbe es nicht die kostenlosen Helfer, die alles geben.
Neuerlich sah ich im FS gar, daß Dienstpläne für die Freiwilligen aufgestellt wurden. Also schon mal etwas Druck in die Sache bringen! Nicht, daß man Zwang ausübt - nein, einfach der Ordnung wegen?
Dabei sollte es doch so sein, daß auch die Helfer bezahlt würden! Allein schon deshalb, weil es die Aufgabe des Staates ist, sein politisches Handeln auch in der Konsequenz zu organisieren und zu finanzieren! Macht man bei Pleitebanken, bei Pleitestaaten doch auch; nur schneller! Da spielen ein paar hundert Milliarden nur eine untergeordnete Rolle! Da sind Ausreden parat; und zwar von allen Fraktionen im Parlament!
Und natürlich deshalb, weil diejenigen, die ihre erste freiwillige Stunde ganz ohne Bezahlung noch vor sich haben, kostenfrei umherreisen, auch in ferne Länder, um das Flüchtlingsproblem von nah zu sehen. Ich meine die Politiker!
Und natürlich deshalb bezahlen, weil alle anderen kassieren. Ganz sicher die sozialen Verbände und Organisationen. Oder macht das DRK, die Caritas, usw. (auch kirchliche Träger) das ganze umsonst?
Verdienen sich die Betreiber nicht eine goldene Nase? Oder die Vermieter von Immobilien, die sie sonst niemals hätten vermieten können? Oder die Pleitehotels, die sich nur über Wasser halten konnten, wenn die Mitarbeiter im Niedrigstlohnsegment tätig waren?
Aber es verdienen auch die Caterer, die Reiniger, die Sicherheitsfirmen, neben den Lieferanten und Herstellern von Zelten, Betten, Containern, Holzhäusern, oder die Sanierer von baufälligen Immobilien; alsdann natürlich auch die Baumarkbetreiber, deren Pleiteruinen sonst für viel Geld abgerissen werden müßten, sowie die Besitzer von Industriehallen, die leer herumstehen und nur Geld kosten! Natürlich auch Handwerksbetriebe und Lieferanten von Materialien im Sanitärbereich, in der Elektrik. Ein riesiger neuer, gewinnbringender Wirtschaftszweig, der aufbaut auf tausende freiwilliger, kostenloser Helfer!
Wie stehts mit den Anwälten, die abgelehnte Asylbewerber vertreten, wie mit Ärzten, die Behandlungen durchführen? Alles kostenfrei?
Ganz sicher nicht!
Warum aber die Helfer alles kostenfrei machen sollen, erschließt sich mir bei dieser Aufzählung immer weniger!
Wenn für die eigentlich wichtigste Arbeit kein Geld da ist, hat sich die Regierung verplant! Dringend bedarf es einer Änderung.
Auf fast allen Gebieten in diesem Chaos werden Millionen verdient - das will sicher niemand bestreiten - nur die Helfer gehen leer aus; außer das man wohl für sie Dienstpläne macht!
Speziell bei den Mio. Flüchtlingen würde das System kollabieren, gäbe es nicht die kostenlosen Helfer, die alles geben.
Neuerlich sah ich im FS gar, daß Dienstpläne für die Freiwilligen aufgestellt wurden. Also schon mal etwas Druck in die Sache bringen! Nicht, daß man Zwang ausübt - nein, einfach der Ordnung wegen?
Dabei sollte es doch so sein, daß auch die Helfer bezahlt würden! Allein schon deshalb, weil es die Aufgabe des Staates ist, sein politisches Handeln auch in der Konsequenz zu organisieren und zu finanzieren! Macht man bei Pleitebanken, bei Pleitestaaten doch auch; nur schneller! Da spielen ein paar hundert Milliarden nur eine untergeordnete Rolle! Da sind Ausreden parat; und zwar von allen Fraktionen im Parlament!
Und natürlich deshalb, weil diejenigen, die ihre erste freiwillige Stunde ganz ohne Bezahlung noch vor sich haben, kostenfrei umherreisen, auch in ferne Länder, um das Flüchtlingsproblem von nah zu sehen. Ich meine die Politiker!
Und natürlich deshalb bezahlen, weil alle anderen kassieren. Ganz sicher die sozialen Verbände und Organisationen. Oder macht das DRK, die Caritas, usw. (auch kirchliche Träger) das ganze umsonst?
Verdienen sich die Betreiber nicht eine goldene Nase? Oder die Vermieter von Immobilien, die sie sonst niemals hätten vermieten können? Oder die Pleitehotels, die sich nur über Wasser halten konnten, wenn die Mitarbeiter im Niedrigstlohnsegment tätig waren?
Aber es verdienen auch die Caterer, die Reiniger, die Sicherheitsfirmen, neben den Lieferanten und Herstellern von Zelten, Betten, Containern, Holzhäusern, oder die Sanierer von baufälligen Immobilien; alsdann natürlich auch die Baumarkbetreiber, deren Pleiteruinen sonst für viel Geld abgerissen werden müßten, sowie die Besitzer von Industriehallen, die leer herumstehen und nur Geld kosten! Natürlich auch Handwerksbetriebe und Lieferanten von Materialien im Sanitärbereich, in der Elektrik. Ein riesiger neuer, gewinnbringender Wirtschaftszweig, der aufbaut auf tausende freiwilliger, kostenloser Helfer!
Wie stehts mit den Anwälten, die abgelehnte Asylbewerber vertreten, wie mit Ärzten, die Behandlungen durchführen? Alles kostenfrei?
Ganz sicher nicht!
Warum aber die Helfer alles kostenfrei machen sollen, erschließt sich mir bei dieser Aufzählung immer weniger!
Wenn für die eigentlich wichtigste Arbeit kein Geld da ist, hat sich die Regierung verplant! Dringend bedarf es einer Änderung.
Auf fast allen Gebieten in diesem Chaos werden Millionen verdient - das will sicher niemand bestreiten - nur die Helfer gehen leer aus; außer das man wohl für sie Dienstpläne macht!
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