Jugendarbeitslosigkeit in Europa
Das ist doch mal eine Idee! Wir geben 8 Milliarden Euro aus, und in Europa haben alle jungen Menschen "irgendeine" Arbeit! Nicht eine feste, gut bezahlte, sondern Praktika, Zeitarbeit, Leiharbeit und vielleicht mal eine Ausbildung!
Anderes erwatet doch wohl niemand! Oder gibt des Dumme genug, die sowas als Fortschritt ansehen?
Also werden sich die Arbeitgeber in großer Zahl am Kuchen bedienen wollen? Irgendwo müssen ja die 8 Milliarden bleiben! Und die wandern natürlich in die Taschen derer, die solche Arbeit nun vergeben!
Da wird der schon vorhanden Praktikums-Platz angemeldet, der sowieso geplante Platz für einen Azubi oder die geplante Stelle in irgendeinem Bereich einer Firma! Warum die Kohle nicht mitnehmen?
Das oder sowas ähnliches haben und hatten wir doch auch schon! Da reiste doch der damalige Minister Clement in NRW herum und suchte persönlich nach Lehrstellen. Gern haben die Lehrherren die finanzielle Unterstützung angenommen. Den Lehrling hätten sie sowieso genommen, aber warum denn sowas ausplaudern? Das war in dem Betrieb, in dem ich arbeitete, jedenfalls so. Alles scheiterte allerdings daran, daß man den "Besten" aller Azubis haben wollte. Das Auswahlverfahren überstieg so ziemlich alles. Nur Spitzennoten waren gefragt! Der perfekte junge Mann wurde gesucht! Dann hatte man ihn gefunden. Der Personalleiter und sein Co. hatten sich ja auch ins Zeug gelegt! Wunderbar! Nur: Am Tag, als er anfangen sollte, meldete er sich ab. Er hatte was Besseres gefunden!
Die Frage bleibt? Wenn Geld in Milliardenhöhen hilft, in Europa die Jugend in Arbeit zu bringen, wieso hilft das nicht, die Arbeitslosigkeit in Gänze verschwinden zu lassen?
Aber was macht man mit denen, wenn sie nicht mehr "jung" sind; die Altersgrenze genommen haben? Gibts dann weiterführende Milliardenprogramme? Und wo bleiben die Alten, denen man in Deutschland schon den Renteneintritt mit 69 verkündet? Wie stehts in Europa? Die Franzosen beharren auf 62, die Griechen, die Spanier gehen schon 65, soll das noch nach hinten geschoben werden, damit es noch mehr Alte ohne Arbeit gibt? Die genauen Zahlen, so wie bei den Jungen, sieht man nicht! Die werden verschwiegen!
Wäre es nicht besser, die Billionen, die Banken und Staaten, die ein Krieg verschlingen, auf die Arbeitslosen zu verteilen. Dann hätten die wahrscheinlich so viel, daß man nicht mehr nach Arbeit fragen brauchte!
Anderes erwatet doch wohl niemand! Oder gibt des Dumme genug, die sowas als Fortschritt ansehen?
Also werden sich die Arbeitgeber in großer Zahl am Kuchen bedienen wollen? Irgendwo müssen ja die 8 Milliarden bleiben! Und die wandern natürlich in die Taschen derer, die solche Arbeit nun vergeben!
Da wird der schon vorhanden Praktikums-Platz angemeldet, der sowieso geplante Platz für einen Azubi oder die geplante Stelle in irgendeinem Bereich einer Firma! Warum die Kohle nicht mitnehmen?
Das oder sowas ähnliches haben und hatten wir doch auch schon! Da reiste doch der damalige Minister Clement in NRW herum und suchte persönlich nach Lehrstellen. Gern haben die Lehrherren die finanzielle Unterstützung angenommen. Den Lehrling hätten sie sowieso genommen, aber warum denn sowas ausplaudern? Das war in dem Betrieb, in dem ich arbeitete, jedenfalls so. Alles scheiterte allerdings daran, daß man den "Besten" aller Azubis haben wollte. Das Auswahlverfahren überstieg so ziemlich alles. Nur Spitzennoten waren gefragt! Der perfekte junge Mann wurde gesucht! Dann hatte man ihn gefunden. Der Personalleiter und sein Co. hatten sich ja auch ins Zeug gelegt! Wunderbar! Nur: Am Tag, als er anfangen sollte, meldete er sich ab. Er hatte was Besseres gefunden!
Die Frage bleibt? Wenn Geld in Milliardenhöhen hilft, in Europa die Jugend in Arbeit zu bringen, wieso hilft das nicht, die Arbeitslosigkeit in Gänze verschwinden zu lassen?
Aber was macht man mit denen, wenn sie nicht mehr "jung" sind; die Altersgrenze genommen haben? Gibts dann weiterführende Milliardenprogramme? Und wo bleiben die Alten, denen man in Deutschland schon den Renteneintritt mit 69 verkündet? Wie stehts in Europa? Die Franzosen beharren auf 62, die Griechen, die Spanier gehen schon 65, soll das noch nach hinten geschoben werden, damit es noch mehr Alte ohne Arbeit gibt? Die genauen Zahlen, so wie bei den Jungen, sieht man nicht! Die werden verschwiegen!
Wäre es nicht besser, die Billionen, die Banken und Staaten, die ein Krieg verschlingen, auf die Arbeitslosen zu verteilen. Dann hätten die wahrscheinlich so viel, daß man nicht mehr nach Arbeit fragen brauchte!
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